Unsere modulare Osteopathie Ausbildung

Wir bringen Dir bei, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden.

Die Osteopathie basiert auf einem ganzheitlichen Ansatz, der den Patienten als Ganzes betrachtet, anstatt sich nur auf die Symptome der Krankheit zu konzentrieren. Dieser Ansatz ermöglicht es den Osteopathen, eine umfassende Diagnose und Behandlung zu entwickeln, die auf die individuellen Bedürfnisse und Beschwerden des Patienten abgestimmt ist.

Wir bieten Dir am College für Osteopathie (CFO) als beruflichen Aufstieg die Zukunft der manuellen orthopädischen Medizin und der Komplementärmedizin als modulare Ausbildung an und haben die Manuelle Therapie – Das Osteopathische Konzept (MTO) integriert.

Unser hochqualifiziertes Dozententeam bringt jahrelange Erfahrungen und sein Wissen aus der Praxis und Forschung ein, um Dir eine evidenzbasierte Ausbildung zu bieten. Der entscheidende Vorteil für Dich ist, dass unsere Dozenten nicht nur Osteopathen, sondern auch Lehrer für Manuelle Therapie sind.

Damit Du Deine Modulplanung flexibel gestalten kannst, haben wir ein komplex entwickeltes „Modulares Konzept“ zusammengestellt, mit der Möglichkeit jedes Modul einzeln zu buchen.

Unterrichtet werden Module in einem vernetzten System. Wir verbinden die Pathologie, Physiologie, Neurologie und Behandlung zu einer Einheit. Hierbei wird das medizinische Wissen der Physiotherapeuten mit den Techniken und der Denkweise des Osteopathen verknüpft und optimiert.

Modulares Konzept

Osteopathie ist immer etwas Ganzheitliches.

Die einzelnen Modulinhalte lassen sich sofort in die Praxis umsetzen. Um allerdings in einer Perfektion zu arbeiten, müssen das Ganzheitliche und die Zusammenhänge verstanden werden.

In dieser Modulreihe geht es um einen Ausbau der palpatorischen Fähigkeiten. Du lernst, in den Körper hineinzufühlen, den Faszienzügen zu folgen und mit wenig viel zu erreichen. Dabei handelt es sich um eine sanfte Technik, mit der Du ohne großen Kraftaufwand fasziale und knöcherne Strukturen lösen kannst.

Des Weiteren lernst Du, wie fasziale Strukturen den gesamten Körper verbinden, warum Faszien mit einer leichten Tonuserhöhung die gesamte Statik stören können und wie Sie das craniosacrale System in die Behandlung integrieren.

Themen der Module

  • wie mit einer Faszienentrollungstechnik Skoliosen behandelt werden können
  • vernetzt zu denken und die Ursachen zu erfühlen
  • die Grundlagen der medizinischen Pathologie und diese aus einem osteopathischen Blickwinkel zu betrachten und zu behandeln

Wie funktioniert craniosacrale Osteopathie?

Durch die zentrale Position wirkt das craniosacrale System auf alle Gewebe und Bereiche des Körpers bis hin zu den Zellen. Osteopathen besitzen präzise Kenntnisse der anatomischen Zusammenhänge und der feinen Bewegungsabläufe im gesunden Körper. Der ausgeprägte Tastsinn ermöglicht es, genau zu fühlen, wo sich Blockaden und krankmachende Einschränkungen befinden.
Durch sehr sanfte Berührungen wird beim jeweiligen die Selbstregulation aktiviert. Diese Selbstheilungsbewegungen des Körpers werden begleitet und unterstützt, bis die Blockaden sich lösen.

Der Osteopath William Garner Sutherland bezeichnete die Hände des Osteopathen als „Thinking Fingers“.

Auf der Grundlage, dass sich jedes Organ (Viszera) um eine eigene physiologische Achse bewegt, entwickelte der französische Osteopath Jean-Pierre Barral die Viszerale Osteopathie.

Bestehend aus sehr feinen manuellen Techniken unterstützt die Viszerale Osteopathie die Wiederherstellung der normalen Mobilität der inneren Organe und deren Bindegewebe. Doch zuvor stellt sich die entscheidende Frage, wodurch eine Organbeweglichkeit gestört wird. In alltäglichen Situationen hat jedes Organ seine eigene, bestimmte Sensibilität. Bei anhaltendem Stress beginnt das Organ funktionell zu ermüden. Über Blut und Nervensystem erschöpfen die Reflexmechanismen und das Organ verliert seine adäquate Versorgung und seine räumliche Stabilität.

Die Spannungsänderung kann später durch das Nachbarorgan kompensiert werden. Dies erfordert jedoch auf Dauer zu viel Energie. Der Körper hat nun noch die Möglichkeit, dies über die Muskulatur und Körperhaltung auszugleichen, was jedoch auch zu Überlastungen bestimmter Muskelbereiche führen kann.

Ziel der viszeralen Osteopathie ist es, die Reflexmechanismen eines Organs wiederherzustellen, indem man es mobilisiert. Das heißt, dass man das Organ aus seiner Fehlstellung heraushebt, herauszieht (direkt) oder provokativ die Problematik verstärkt, um damit seine Verbindungs- und Ernährungsquellen (Gefäße und Nerven) zu stimulieren (indirekte Techniken). Damit wird die Eigendynamik des jeweiligen Organs wieder aktiviert.

Themen der Module

  • die Eigenbewegungen der Organe zu erfühlen
  • die Einflüsse des Bauchraums auf die gesamte Statik des Körpers zu verstehen
  • Organfunktionsstörungen zu behandeln
  • Techniken zur Behandlung der Organe und deren Umgebung
  • die funktionelle Anatomie
  • die Beeinflussung der Gefäßversorgung des viszeralen Nervensystems
  • das vernetzte Wissen über die Zusammenhänge von struktureller, craniosacraler und Viszeraler Osteopathie

Der Thorax ist das meistvernachlässigte Gebiet in der physiotherapeutischen Arbeit. Hier laufen alle Schaltstellen des Körpers zusammen. Der gesamte Abfluss des unteren Körpers läuft dort zusammen, und die Lymphflüssigkeit muss über die Halsvene abtransportiert werden. Im Thorax liegt das Herz, das ausschlaggebend für die Leistungsfähigkeit des Patienten ist. Ein Herz kann in einem nicht gut funktionierenden Thorax nicht vernünftig arbeiten. Rippenblockierungen können dauerhaft große Schmerzen verursachen, die wir mit Wirbelsäulenbeschwerden verwechseln, aber auch das vegetative Nervensystem stören.

Wir vermitteln Dir das Wissen über die Einflüsse der inneren Organe des Thorax auf die Schulter, die Halswirbelsäule, die Brustwirbelsäule, aber auch die Einwirkung von faszialen und parietalen Einflüssen auf das Organsystem. Die Schulter, der Ellenbogen, Verdauungsbeschwerden, Tinnitus, Sodbrennen und Reflux lassen sich über eine Thoraxbehandlung gut beeinflussen. Den Thorax in das gesamte Behandlungskonzept zu integrieren, ist ebenso wichtig, wie ein Kniegelenk gut zu behandeln, wenn nicht sogar wichtiger.

Der Thorax ist mit seinen beiden Zwerchfellen nach oben und unten abgeschlossen, durch diese laufen Blutgefäße, Nerven und Venen. Bei einer erhöhten Spannung gibt es Durchblutungsstörungen und Abflussstörungen oder Nervenirritationen. Schulterschmerzen können über die Irritation des N. Prenicus aus dem Thoraxbereich aber auch aus dem Bauchraum kommen. Hier ist es wichtig zu unterscheiden, woher die Problematik kommt und wo und wie Du behandeln musst.

Wir arbeiten nicht »viel hilft viel«, sondern mit dem Modell »wenig hilft viel«.

Die Aufgaben der Faszien ist es, für mehr Stabilität der Muskeln, aber gleichzeitig auch für mehr Mobilität der Knochen zu sorgen. Dieses aus Bindegewebe geformte Netz zieht sich um und durch alle Organe, Muskeln, Blutgefäße und Knochen. Damit gehört es zur Umgebung aller Körperzellen.

Faszien dehnen sich bei Bewegung aus und verleihen uns sowohl Elastizität als auch Stabilität zugleich. Sie gibt uns den Hinweis, wo wir arbeiten müssen, damit wir erfolgreich sind.

Blutgefäße, die durch fasziale Strukturen laufen, können durch erhöhte fasziale Spannung komprimiert werden, was eine Minderdurchblutung in Organen, Muskeln und Gewebe zur Folge hat.

Die Kunst ist es, zu erlernen, die Spannung, Störung und Dysfunktionen aufzuspüren, die Richtung herauszufinden und danach seine gezielte Behandlung zu planen. Mit diesem Konzept sind wir eher an dem Ort des Problems als nur am Schmerz. Die Kenntnisse der Spannungszusammenhänge helfen Dir zu diagnostizieren und zu behandeln. Wir können so viel wirkungsvoller arbeiten.

In den Faszien Modulen lernst Du die Palpationsfähigkeit so zu entwickeln, dass Du Deine Hände zur Diagnostik benutzen, aber auch mit kleinem, sanftem Eingriff viel erreichen kannst.

Du lernst, den Faszien zu folgen und das System in einer Ruheposition zu halten. In dieser Ruheposition regeneriert sich das Gewebe und kann besser auf äußere Einflüsse reagieren. Du hast die Möglichkeit, mit ganz weichen Techniken akute Schmerzpatienten zu behandeln und große Therapieerfolge mit wenig Krafteinsatz zu erreichen.

Leben ist Bewegung

Der strukturelle Bereich der Osteopathie befasst sich mit sämtlichen Störungen des Bewegungsapparats, das heißt mit Faszien, Muskeln, Gelenken und Knochen.

Durch präzise Anamnese, zahlreiche Bewegungstests sowie dem Abtasten von Verspannungen und schmerzhaften Strukturen gewinnt der Osteopath ein genaues Haltungsprofil und findet die Stellen, die für das Schmerzmuster verantwortlich sind. Dies ist die Basis für eine ganzheitliche osteopathische Behandlung.

Das fundierte Wissen über die Strukturen und Funktionsabläufe des Bewegungsapparates und seine Wechselwirkungen mit inneren Organen ermöglicht, die Ursache von Störungen mit gezielten Techniken zu erspüren und zu lösen bzw. Verspannungen zu lockern.

Wir vermitteln Dir das Wissen über das Modell »Rollen und Gleiten«, weil wir wissen, wie effektiv und hilfreich es bei einem massiv eingeschränkten Gelenk ist. Du lernst, die Gelenke und die Wirbelsäule mit modernen osteopathischen und manualtherapeutischen Techniken zu behandeln. Darüber hinaus erlernst Du alles über das Biokybernetische System und wo Du ansetzen musst, um erfolgreich zu sein.

Wir geben die Hinweise, wo Störungen noch entstehen können, welche Einflüsse Muskeln und Faszien auf ein Gelenk haben und warum Rückenschmerzen häufig falsch diagnostiziert werden. Wir legen hier die ersten Vernetzungen zum cranialen, viszeralen und faszialen System und Du lernst die Einflüsse von faszialen Strukturen und neuralen Systemen.

Im Anschluss an die Module der Strukturellen Osteopathie besteht die Möglichkeit das Wahlmodul mit der Modulnummer MTO 8 zusätzlich zu belegen. In diesem Modul erhalten Physiotherapeuten nach bestandener Prüfung das Zertifikat Manuelle Therapie und ein KG-Gerät Zertifikat zur Vorlage bei den Krankenkassen. Diese Zertifikate berechtigen Dich als staatlich anerkannter Physiotherapeut zur Abrechnung der Rezepte Manuelle Therapie und KG-Gerät mit den gesetzlichen Krankenkassen.

In diesem Modul werden einfache, sichere und effektive Manipulationstechniken an der Wirbelsäule und den Extremitäten vorgestellt, die auf den Grundlagen unserer Strukturellen/Manuellen Therapie-Das Osteopathische Konzept (MTO) Ausbildung aufbauen.

Darin erfährst Du unter anderem, warum beispielsweise Probleme aus dem Bauchraum nicht nur Rückenschmerzen verursachen können, sondern auch Schmerzen in Hüfte, Knie, Fuß und Schulter oder auch Halswirbelsäulenprobleme, warum der Schädel mit seinen Knochen die Statik beeinflusst oder Einfluss auf einen verspannten M. Trapezius haben kann.

Es ist ein stark praxisorientiertes Modul, so dass die theoretischen Teile kurz angeschnitten werden und das Grundwissen vorausgesetzt wird.

Themen der Module

  • Vertiefung der Anatomie, Funktionelle Anatomie, Biomechanik
  • „Safety – Tests“ und „Dos and Don’ts“
  • Orientierende und spezifische Untersuchung
  • Einfache, sichere und effektive Manipulationstechniken
  • Tipps und Tricks bei Manipulationen
  • Ursache – Folge – Ketten im parietalen, viszeralen und vegetativen System
  • Rechtliche Grundlagen der Manipulationen

Lernziele:

  • Auffrischung und Verstehen funktioneller, anatomischer und biomechanischer Zusammenhänge
  • Das funktionelle Problem des Patienten, analysieren und bewerten können
  • Kontraindikationen erkennen und „Safety – Tests“ durchführen
  • Eine hohe Kompetenz in der Durchführung von „High – Velocity – Thrust“ entwickeln
  • Verständnis von und für Ursache – Folge- Ketten entwickeln
  • Zusammenhänge zu den viszeralen und vegetativen Systemen erkennen und berücksichtigen

Die Module finden in den Präpariersälen des Anatomischen Institutes der Charité statt.

In dieser Modulreihe stehen der Bewegungsapparat, die Siten des Körpers und die Strukturen, die den Schädel und die Wirbelsäule aufbauen und verbinden, im Fokus. Unser Anliegen besteht darin, das im Modulverlauf der Ausbildung und im weiteren Berufsleben erworbene anatomische Fachwissen aufzufrischen und bezogen auf die jeweils thematisierten Körperregionen zu vertiefen.

Alle Module sind Hands-On-Module. Das direkte „Begreifen“, der für jedes Thema speziell zusammengestellten anatomischen Präparate, die intensive Auseinandersetzung mit den verschiedenen Geweben, deren Strukturmerkmalen führt ganz automatisch zu Diskussionen mit den anderen Modulteilnehmern und den Dozenten und ermöglicht es so allen das Modulziel zu erreichen.

Ausführliche Infos findest Du hier: best.charite.de/best_cat/Module_best_cat_joenslesch/

DIE ANATOMIE MODULREIHE

​Modulleitung: Wolfgang Lesch (Osteopath, B. Sc.)

► Für die Osteopathie Ausbildung müssen nur zwei Module absolviert werden. Die Auswahl der Module bleibt jedem einzelnen freigestellt.

Parietale Osteopathie

Nächster Modultermin: 06. – 07. Mai 2023

-> 2 Tage (1. Modultag 9:30 bis 17:30 Uhr / 2. Modultag 9:30 – 15:00 Uhr)

-> 300,00 Euro

Viszerale Osteopathie

Nächster Modultermin: 15. – 16. April 2023

-> 2 Tage (1. Modultag 9:30 bis 17:30 Uhr / 2. Modultag 9:30 – 15:00 Uhr)

-> 300,00 Euro

Cranio-Sacrale Osteopathie

Nächster Modultermin: 03. – 04. Juni 2023

-> 2 Tage (1. Modultag 9:30 bis 17:30 Uhr / 2. Modultag 9:30 – 15:00 Uhr)

-> 300,00 Euro

  1. Modultermin: 01. – 02. Juli 2023

-> 2 Tage (1. Modultag 9:30 bis 17:30 Uhr / 2. Modultag 9:30 – 15:00 Uhr)

-> 300,00 Euro

ZUR ANMELDUNG

MODULORT

Modulort: Charité Berlin, Campus Mitte, Centrum für Anatomie, Philippstr. 12, 10115 Berlin


Wegbeschreibung:

Ab Hauptbahnhof (S+U-Bahn) Europaplatz

  • Zu Fuß ca. 10–15 min via Invalidenstr.
  • Buslinien 147 und 245, Ausstieg: Charité – Campus Mitte
  • Buslinie 142, Ausstieg: Philippstr.

Ab Bahnhof Friedrichstraße (S+U-Bahn)

  • Zu Fuß ca. 10–12 min via Friedrichstr. -> Hannoversche Str.
  • Buslinie 147, Ausstieg: Charité – Campus Mitte

Ab Oranienburger Tor (U6)

  • Zu Fuß ca. 5 min über Friedrichstr. -> Hannoversche Str.

Parkmöglichkeiten

  • Auf dem Campus Charité Mitte sehr begrenzt
  • Kostenpflichtige Parkplätze in der näheren Umgebung
  • Kostenpflichtige Parkgarage: Luisenstr. 50/51

Für unsere angehenden Osteopathen am College für Osteopathie (CFO) bieten wir in diesem Modul die Möglichkeit, in entspannter und produktiver Atmosphäre gemeinsame Behandlungen an echten Patienten durchzuführen und dabei an Sicherheit zu gewinnen.

Dieses Modul dient daher zur Vorbereitung auf das Examen.

In diesem Modul werden wir uns osteopathischen Behandlungsprotokollen für die Behandlung von Säuglingen und kleinen Kindern annähern.

Themen des Moduls

  • die Geburt und die Folgen einer schwierigen Entbindung auf das Neugeborene
  • das noch unreife Zentralnervensystem (vegetative Regulationsstörungen, unruhiges Kind, Schlafstörungen)
  • Saugen, Schlucken, Spucken-Dysbalance
  • das noch unreife Verdauungssystem (Verdauungsstörungen, Koliken, Obstipation)
  • das Belüftungssystem (Atemwegsdysbalancen, Bronchitis, Sinusitis, Serotympanon, Otitis Media)

Wir werden erfahren, inwiefern sich die Behandlung von Kindern von der Behandlung von Erwachsenen unterscheidet.

Die Magie der Embryologie

Embryologie ist die Lehre von der intrauterinen Entwicklung des menschlichen Körpers, von der Befruchtung bis zur Geburt. Sie hilft uns, ein Gesamtverständnis der Anatomie zu gewinnen. Dieses Modul soll dich dabei unterstützen, ein embryologisch-anatomisches Fundament aufzubauen und ein tieferes Verständnis für die ganzheitliche Betrachtung deines Patienten zu erwerben.

Themen des Moduls

  • die anfänglich zwei- und dann dreiblättrige Keimscheibe (Ektoderm, Mesoderm, Endoderm und ihre Derivate)
  • Gastrulation, Neurulation, Metamerisierung
  • die Entwicklung des Zentralnervensystems
  • die Entwicklung des Tractus gastrointestinalis
  • die Entwicklung der Wirbelsäule, der Rippen und des Sternums
  • die Entwicklung der Extremitäten
  • die Entwicklung des Schädels
  • die Entwicklung der Schlundbögen und des Gesichts
  • die Entwicklung des Zwerchfells und der Lungen
  • die Entwicklung des Urogenitalsystems

Fühl dich eingeladen, an einer faszinierenden Reise in den Mikrokosmos der menschlichen Entwicklung teilzunehmen.

Bei diesem Modul handelt es sich um das abschließende Modul der gesamten Ausbildung zum Osteopathen.

Ein strukturierter Ansatz zur Integration verschiedener Tests und Behandlungen, der es erlaubt, den gesamten Patienten zu untersuchen und der primären Dysfunktion auf die Spur zu kommen. Inklusive sinnvoller Planung von Untersuchung und Behandlung.

Der Dozent erklärt Dir noch einmal die Osteopathische Vorgehensweise an Integration und angewandte Prinzipien in der Osteopathie, z. Bsp. wie Du bestimmte Körperregionen untersuchst und behandelst und wie diese im Zusammenhang mit anderen Erkrankungen stehen.

Nach Absolvierung dieses Moduls kannst Du Dich für die Abschlussprüfung anmelden.

Nach Teilnahme an allen Modulen des Colleges für Osteopathie (CFO) Ausbildung kann die Abschlussprüfung absolviert werden.

Das Teilzeitstudium zum B.Sc. ist im Anschluss an die erfolgreich abgeschlossene Osteopathie Ausbildung möglich. Bitte wende Dich an unser Partnerunternehmen College Sutherland Hamburg und lasse Dich bestmöglich beraten.

Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten.

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